TROPICAL CONTINENT SOUNDSYSTEM
>> NO. 1 IN GLOBAL BASS MUSIC <<
Larytta – das sind doch diese Welschen mit dem eigenen Sound? Ja: Elektronische Weirdo-Beats, Afrikansiche Rhythmen, Gitarrenloops, Synthesizer, Hip Hop, R n’ B. Schwer einzuordnen und viel Begeisterung hinterlassend. So auf Tourneen in Frankreich, Spanien, USA, Russland und China, an Auftritten am SxSxW, Montreux, Electron, Sonar uvm und bei Künstlern wie Jamie Lidell, Micachu & The Shapes, Beach House, Justice, The Chap und DJ Mehdi.
Sechs Jahre nach Ihrem gefeierten Debut „Difficult Fun“ veröffentlichen Larytta Anfang Oktober ihre neue Platte „Jura“. Mit „Osama Obama“ – einer ohrwurmverdächtige, funky Radiohymne – erfinden sich die genialen Romands neu. Aber auch der Rest der Platte hat es in sich, wovon man sich im Stall 6 gleich live und direkt überzeugen kann.
http://www.creakedrecords.com/artists/larytta/
https://soundcloud.com/larytta/01-osama-obama
None of them machen Musik für das 22. Jahrhundert. Das Duo dekonstruiert stilistische Grenzen und verfolgt Tratiditionen nur, um sie zu zerstören. Auf der Bühne: Signup (Anymouse, Big Zis, Grenzgänger) ist Zeremonienmeisterin Michal Ho (Tuning Spork, Nice Try) der Selector. Vocals fliessen über schwere Bass Beats, kombiniert mit Gitarren, in kleinen Boxen mit Blitzlichtern generiert. Mal sanft, mal scharf. Eine Wanderung auf auf dem verschlungenen Grat zwischen abstraktem Hip Hop, Bass Music, Gothic Rock und Heavy Electronica. Nenn es Nu Wave, oder Ugly Pop.
https://www.facebook.com/pages/None-Of-Them/635322603207670
Die Party danach schmeisst Zürichs frischestes Soundsystem vom tropischen Kontinent. Man kennt die Crew von einigen legendären Abenden im Zigiroom, aber auch im Spunk und anderen Off-Locations haben sie die Tanzflächen begeistert.
Eintritt:
VVK: CHF 22.00, AK: 24.00
Das hauseigene Partylabel zieht immer weitere Kreise. Mehrmals volles Haus und Support Slots für Die Antwoord, Schlachthofbronx, Major Lazer und Jstar. Auch Film Festivals wie Solothurn oder Zürich setzten schon auf das tropische Soundsystem. Die DJs spielen auch mal an einer Block Party in New York oder in den angesagtesten Clubs in Hamburg und Berlin. Die Pendlerzeitung 20 Minuten widmete der freshesten Crew der Stadt kürzlich ein Feature. Mittlerweile wird das Musik-Konzept von diversen Clubs kopiert. Die Tropical Continent DJs nehmen das mit Befriedigung zur Kenntnis. Wir bleiben die erste Adresse für urbanen tropischen Clubsound. Am liebsten im offenen Umfeld des Stall 6. Hier wird die Bass- und subbasslastige, bouncige, rhythmusbetonte Clubmusik mit Einflüssen aus fernen Ländern, Stränden, Wüsten und Jungeln freudig aufgenommen.Die Crew um Tropical Continent ist die erste Adresse für urbanen tropischen Club Sound – Bass- und subbasslastige, bouncige, rhythmusbetonte Clubmusik mit Einflüssen aus fernen Ländern, Stränden, Wüsten und Jungeln. Stellen wir uns mal vor, die Dachkantine wäre ein Openair Club auf einer abgelegenen Insel, der Dancefloor liegt am Strand, daneben rauscht das Meer, die Flora spendet Schatten, wenn während der Party die Sonne aufgeht und die Fauna gibt ungewohnte Geräusche von sich, die sich mit dem Sound aus den Boxen vermischen. Nennen wir die Musik mal Tropical Bass oder Aequatorial House. Ebenso hört man hier Tribal, Baltimore und Afrodisco. Es geht um eine Entdeckungsreise und um die Kombination alter und neuer Styles und Sounds.Sei es als Support von Major Lazer & Diplo, DIE ANTWOORD, BURAKA SOM SISTEMA, DANIEL HAAKSMAN, eduK, schlachthofbronx oder JSTAR – Das Tropical Continent Soundsystem weiss, wie sich die Clubmusik von morgen anhört: Global
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